Freitag, 26. Oktober 2007

Planungs Stunde

Die Lehrpersonen haben den Schülern ein Bein gestellt. Die Projekte müssen voergestellt werden und danach auch angenommen. Doch dies ist für mich kein Problem. Eher ein Problem ist das ich so lange auf das Vorstellen warten muss. Wen deine Gruppe nicht vorstellt muss sie an vielen Arbeiten ein Ende finden. Das Schreiben war angesagt den es muss ein Aufsatz geschrieben werden. Alle der Gruppe halfen beim Vorschreiben, den danach teilten wier uns auf und Alessandro und ich machten die Pläne. Alex schrib den Aufsatz ins Reine. Alle Gruppen arbeiteten sehr gut. Es war sehr still im Zimmer.

Alex beim schreiben des Aufsatzes. Er war meist sehr gut bei der Arbeit und half nicht nur bei seinen zu geordneten Arbeiten sondern auch bei seine Gruppenmitglieder. Er konzentrierte sich eher auf die Schriftlichen Arbeiten und Alessandro und ich um das Zeichnen der Pläne.









Es gab auch viele andere Gruppen die gut arbeiteten und kaum Laute fon sich gaben. Doch je länger die Stunde ging, wie lauter wurde es. Eigentlich hätte es genügend Arbeit gegeben, doch es war beinahe zu viel.




Alle diese Blätter sollten wir nach dem Aufsatz noch in der Gruppe ausfüllen. Es gab keine Pausen in der Stunde. Die Arbeit war groß und die Stunden waren Kurz. Auf den meisten Blätter wussten wir nicht t was wir eintragen mussten und haben dies einfach weggelassen. Wir hatten aber erst am Schluss gemerkt das ein Beispiel an der Tafel gehangen hätte.






Einige Gruppen wurden gegen Ende der Stunde unruhiger, wodurch es lauter wurde. Doch es gab auch das umgekehrte. Am Anfang laut und am Schluss wurde erst losgelegt.


Sie kamen nicht ganz ans Ziel, doch sie haben auch sehr viel Arbeit geleistet. Es gab kaum eine Gruppe die das Ziel erreichte.

Unsere Gruppe kam in diesen Stunden gut voran. Wir sind bereit unser Projekt gut zu verkaufen, um es danach umzusetzen.

Freitag, 19. Oktober 2007

Projektauftrag


Da am Donnerstag die Hausaufgabe gegeben wurde, drei Projekt Vorschläge auf drei Papiere zu notieren, war es eine kurze Sache die Einteilung zu machen. Es gab einige Plakate, worauf alle ihre eigenen Vorschläge kleben mussten. Natürlich zum passenden Titel. Es war ein wenig ein Gerangel, doch dies nur kurze Zeit. Es gab kein großes Gerede wie sonst, sondern jeder machte seine Arbeit. Es gab viele die, die Zettel am gleichen Ort aufhängten. Ohne auf die anderen zu achten.





Beim aufhängen der Zettel





Jedem Schüler wurden zwei kleine Färb Zettelchen übergeben mit dem sie die Arbeit markieren konnte die ihr am meisten Interessiert. Man durfte auch Ideen einer anderen Person markieren. Danach ging es mit den Plakaten ins warme Schulzimmer. jede Person ging zu dem Tisch an dem sein orange Zettel hing ( größtes Interesse ). Die Gruppen fingen sich schnell, den man konnte dann aussuchen, wen man den orange Zettel am gleichen Blatt fand wie der Kollege. Ich fand mich sehr schnell mit Alex und Allesandro, den wir hatten in etwa dir gleichen Vorstellungen in unserem G2 Modell. Danach ging es sofort mit dem Planen und der Materialliste los. Wir mussten nicht viel diskutieren den wir dachten alle etwa an das gleiche. Auch die Materialliste war nach kurzem beendet. Der Plan ging etwas länger aber noch vor Ende der Stunden hatte es noch das Ende gefunden.

Dre Plan fon dem neuen Gersag2 mit neur Umgabung