Freitag, 28. September 2007

Vertrauen

Mit diesem Begriff begann die heutige PU Stunde. In zweier Gruppen mussten wir uns zusammen machen und einer führt den anderen blind ums Schulhaus. Ein seltsames Gefühl, auf den wichtigsten Sinn zu verzichten. Besonders als mein Partner mich los lies,da fühlte ich mich hilflos und verloren. Doch es ging nicht lange und wir mussten wieder ins Schulzimmer. da bekamen wir arbeiten wie Noten zurück die wir hergestellt oder ausgefüllt haben. danach gab es eine Pause und alle gingen ins Freie. Als es dann Läutete trafen wir uns in der Arena um Gruppen zu bilden in der wir weitere Vertrauungsübungen machen mussten.




Besammlung in der Arena um die Gruppen zu bilden

Danach ging es zackig weiter, den wir mussten uns verteilen und einen Kreis bilden , in dem ein Gruppenmitglied stand, die Augen geschlossen, und er wurde im Kreis herum gestoßen. Es war ein sehr seltsames Gefühl, den ganzen Körper fallen zu lassen. Doch mit der Zeit hatte man keine Probleme mehr, denn man wusste das man aufgefangen wird. Man wechselte dann, bis alle in der Gruppe im Kreis waren. Danach gingen wir ins Schulzimmer zurück um die anderen Hörspiele zu hören. Es waren Grund verschiedene Spiele, was auch sehr gut war. Es wurde bei keinem Hörspiel langweilig. Das Lachen konnte man sich nicht immer verkneifen. Bei einigen habe ich die Stimme nicht wieder erkannt. Es gab ein par die die Stimme verändert haben um eine andere Rolle zu Spielen. Doch im Hintergrund hörte man immer wieder das Lachen,was auch den Spass auszeichnet mitten im drehen. Alle hörten gespannt zu um alles zu verstehen. Es war bei vielen ein gelungenes Projekt, das unter großem Zeitdruck doch ein gutes Ende nahm. Die Gruppen Leitung nahm die Person ein, die am Gerät war um aufzunehmen den dies wechselte ständig, den jeder hatte eine Rolle oder mehr . Dieses Projekt hat mir sehr viel Spass gemacht, den man konnte am Schluss die Ergebnisse hören, und die Arbeit die man selbst gemacht hat mit anderen vergleichen.


Liridon und Arber beim zuhören der Hörspiele

Freitag, 21. September 2007

Theorie

Es wurden sechser Gruppen gebildet, in dem man Nummer verteilte. Wir mussten uns in der Gruppe an einen Tisch setzen und ohne Worte ein Puzzle zusammen setzen, das verdreht war. Das war auf keinen Fall einfach. Doch jemand aus der Gruppe übernahm die Führung, und zeigte mit den Händen, dass wir mit dem Rand anfangen sollen. Dies bewies sich als sehr clever. Es ging danach sehr schnell mit dem zusammen setzen. Als es beendet war, drehten wir das Ergebnis in Aufsicht einer Lehrperson. Es war korrekt. Wir waren alle erleichtert das richtige Ergebnis zu betrachten. Es war ein Junges Schaf im hohen Gras.

Nach dieser Stunde, war die Aufgabe in der Mitte des Blattes, den Begriff Herbst zu schreiben. Und dann die einfallenden Wörter zu notieren. Dies war garnicht so einfach. Denn schon nach einigen Wörter fehlten die Ideen.
Jeder beobachtete was der andere aufschreibt und konnte so neue Ideen bringen, was immer so weiter ging. Jeder war auf die Hilfe der anderen angewiesen. Doch ein Problem gab es auch da, den das Reden war verboten. Doch das Lachen konnte man nicht verkneifen. Den durch das lesen der anderen Begriffe, ging häufig in die Lachmuskeln.
Beim abgeben gab es eine Verunsicherung, ob mir alles richtig gemacht haben, dann aber versicherte uns die Lehrperson das da keinen Fehler gemacht werden kann. Die Erleichterung war goss.

Zur Schluss der Stunde, wurden uns drei Hörspiele abgespielt, und es war mega lustig andere Resultate anzuhören.
Es gab sehr gute Ideen mit den Tönen.
Es gab sehr viele verschiedene Geschichten worauf das zuhören nie verleidete. Die Qualität der Geräte war zum bestaunen. Man konnte alles sehr gut verstehen.

Die beiden Stunden haben mir, trotz Theorie, sehr gut gefallen.



So wurden wir getestet. Nicht besonders leicht, oder? Auf dem 2. Bild ist die 2. Aufgabe

Samstag, 15. September 2007

Im Wald Grillieren mit 6 Franken

Dieses Projekt war ganz außergewöhnlich, denn aus 6 Franken für mehr als 6 Personen zu kochen. Schnell war abgemacht, wer welche Arbeit übernimmt. Die Jungs kümmerten sich um die Feuerstelle und Umgebung. Und auch Tisch aufstellen, wie den Waldboden ein wenig reinigen gehörte zu unser Arbeit. Die Mädchen kauften die Esswaren ein und als sie kamen, gab es keine Regelmäßigkeit mehr. Jungs wie Mädchen kochten und bereiteten alles vor um die Lehrpersonen zu überaschen, wie auch zu settigen. Doch aus 6 Franken? Dies besprachen wir, am Tag vor dem Projekt.
Auf jeden Fall, war alles gut organisiert und auf los gings los. Arber, Peter und ich suchten mit den ganzen mitgenommenen Sachen, eine gute Stelle, um Feuer zu machen, wie Tisch ein aufstellen. Dies fanden wir bald und Arber suchte Steine, Peter und Ich grabtden ein Loch, mit kleinem Durchmesser, für das Feuer. danach kam Arber mit den Steinen und wir machten eine Feuerstelle, in dem wir die Steine um das gebudelte Loch legten und Feuer machten. Wir schaufelten danach das Laub weg, dann kamen auch schon die drei Mädchen. Die Kohle war auf dem Feuer und das Kochen konnte los gehen. Als erstes kochten wir das Gemüse, da dies sehr lang geht. Nach einigen Versuchen war es gut, danach haben wir das Gemüse in eine Box aufbewahrt und mit der Tomaten Soße angefangen. Gleichzeitig mussten wir die Teigwahren kochen, was sehr schwierig wahr, da wir einen kleinen Rost hatten, aber trotz dem ging.
Als die Lehrpersonen kamen waren wir bereit und sie konnten Speisen. Wir wurden gelobt und wir waren erleichtert.
Als sie zur nächsten Gruppe gingen konnten wir Speisen, und es schmäkte uns sehr. Wir räumten alles auf und schaufelten das Loch wider zu.
Wir hatten sehr viel Spass bei diesem Projekt, wobei es auch in der Gruppe harmonierte. Es war ein schöner Tag.

Freitag, 7. September 2007

Projekt: Geschichte ohne Kamera

Es war ein sehr aufregendes Projekt mit hohem Zeitruck, wobei uns noch eine Person fehlte, die Krank war. Dies sprach nicht besonders für uns, aber wir gaben alles, um das Ziel zu erreichen. Eine hohe Konzentration war gefragt, um alles zu Planen und vorzubereiten. Als es dann los ging, wurden wir durch das genaue Aufnehmen desüberrascht. Es war also Totenstille gefragt. Immer mal wieder zurück spulen und wieder aufnehmen. Es brauchte viel Geduld. Und die Zeit verging wie im Flug, und sieben Minuten, das ist nicht besonders wenig.
Der Spass kam aber nicht zu kurz bei dem ganzen Auftrag. Es machte mir riesen Spass, auch wen wir nicht ganz sieben Minuten erreichen konnten. Doch die Geschichte konnten wir so ausführen, wie wir Sie geplant hatten. Doch ein Problem waren die Geräusche im Hintergrund. Denn die Schulzimmer waren alle besetz. Das brauchte sehr viel Geduld.



Armin