Es wurden sechser Gruppen gebildet, in dem man Nummer verteilte. Wir mussten uns in der Gruppe an einen Tisch setzen und ohne Worte ein Puzzle zusammen setzen, das verdreht war. Das war auf keinen Fall einfach. Doch jemand aus der Gruppe übernahm die Führung, und zeigte mit den Händen, dass wir mit dem Rand anfangen sollen. Dies bewies sich als sehr clever. Es ging danach sehr schnell mit dem zusammen setzen. Als es beendet war, drehten wir das Ergebnis in Aufsicht einer Lehrperson. Es war korrekt. Wir waren alle erleichtert das richtige Ergebnis zu betrachten. Es war ein Junges Schaf im hohen Gras.
Nach dieser Stunde, war die Aufgabe in der Mitte des Blattes, den Begriff Herbst zu schreiben. Und dann die einfallenden Wörter zu notieren. Dies war garnicht so einfach. Denn schon nach einigen Wörter fehlten die Ideen. Jeder beobachtete was der andere aufschreibt und konnte so neue Ideen bringen, was immer so weiter ging. Jeder war auf die Hilfe der anderen angewiesen. Doch ein Problem gab es auch da, den das Reden war verboten. Doch das Lachen konnte man nicht verkneifen. Den durch das lesen der anderen Begriffe, ging häufig in die Lachmuskeln. Beim abgeben gab es eine Verunsicherung, ob mir alles richtig gemacht haben, dann aber versicherte uns die Lehrperson das da keinen Fehler gemacht werden kann. Die Erleichterung war goss.
Zur Schluss der Stunde, wurden uns drei Hörspiele abgespielt, und es war mega lustig andere Resultate anzuhören. Es gab sehr gute Ideen mit den Tönen. Es gab sehr viele verschiedene Geschichten worauf das zuhören nie verleidete. Die Qualität der Geräte war zum bestaunen. Man konnte alles sehr gut verstehen.
Die beiden Stunden haben mir, trotz Theorie, sehr gut gefallen.
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So wurden wir getestet. Nicht besonders leicht, oder? Auf dem 2. Bild ist die 2. Aufgabe
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