Freitag, 30. November 2007

Alle in meiner Garage

"Endlich hatte auch Alex seine Mappe Unterschrieben", dachte ich als wir Herr Suarez die Mappe hinstreckten, um an die Unterschrift zu gelangen. Nach dem eintragen der Unterschrift gab uns Herr Suarez die Hand und wünschte uns viel Glück bei der Arbeit. Wir bedankten uns und machten uns auf den Weg zu mir. Es ist eine Kurze Strecke die wir schnell hinteruns gebracht hatten.
Alessandro und ich zeigten Alex was alles schon erledigt ist und was noch gemacht werden muss. Es gibt noch viel Arbeit, doch wen wir immer so arbeiten wie Heute, werden wir gut mit der gegebenen Zeit klar kommen.



Im Bild ist Alex der sichschnell am neuen Arb
eitsplatz eingenistet hat.
Hier macht er die Höhenunterschiede bereit, mit der wir aber noch eineige Zeit gedulden müssen.







Genaues Arbeiten war gefragt und wir arbeiteten sehr konzentriert. Wir waren nicht besonders schnell im arbeiten, doch wir kamen vorwärts.






Alessandro beim ausmessen der Höhe, des noch nicht befesstigten gebäudes. "Es nimmt lagsam Form an" ,gab Alessandro von sich, wobei ich ihm nur zusimmen konnte.





Es machte mir sehr freude, mit den beiden zu diskutieren und Arbeiten. Denn jeder hat so seine Stärke im Handwerken, was uns sehr forwärtsbrigt. Doch das Leimen ist unser Schwachpunkt, denn es brach häuffig wieder auseinander, wobei meisst einige unschöne Wörter aus dem Mund fielen. Doch am Ende gab es auch dort eine Lösung, die wir nicht mehr anfassten und uns aus der Garage machten. Meine Team Kollegen machten Feierabend , wobei ich mich noch einmal in der Schule witmen musste.

Freitag, 23. November 2007

An die Arbeit

Heute war der Tag, an dem Werken angesagt war. Alessandro und ich legten mit dem Holz los. Doch das braucht seine Zeit. Den am Anfang, sah das ganze so aus.
Alles war bereit los zu legen und das machten wir. Messen, rechnen, zuschneiden war angesagt. Da wir nur einen Ungenauen Plan hatten, arbeitete Alex ihn am PC aus.






So sieht das G2 im Moment aus. Es ist noch nicht viel, aber das verbessert sich dann noch. Das war die Arbeit an der Schulanlage, die wir heute leisten konnten.
Da aber die Zeit noch nicht vorbei war, ging es mit einem anderen Gegenstand weiter.








Es war der Brunnen der jetzt erschaffen werden muss. Wir begannen mit dem Plan und der Größe des Werkes. Noch eine Zeichnung und der Plan ist vollkommen. Als dies beendet war, kam dass zuschneiden der winzigen Teile. Eine große Herausforderung, doch dies lösten wir gut.
Auf dem Plan sind Teile zu sehen die wir zuschneiden mussten.
"Ein Teil des Brunnen ist bereit für den Leim", teilte mir Alessandro mit, worauf ich die Leimpistole hervor nahm.
Ich gab den Leim auf das Holz und Alessandro drückte die Teile zusammen.
Als alle Teile Leim an sich hatten, und mit dem richtigen Teil verbunden waren,nahm ich eine Schraubtzwinge zur Hand und erlöste Alessandro von seinem Kraftaufwand.
Wir legten es vorsichtig zur Seite,damit es ungehindert trocknen kann. Wir räumten dann alles auf und legten den Weg zur Schule zurück. Alex hat in dieser Zeit einen Sehr genauen Plan gezeichnet der alle Masse besitzt und sehr Verständlich ist.

Freitag, 16. November 2007

Los gehts

An diesem Tag war uns klar, dass es endlich losgehen kann. Doch am Anfang, wurde an den Heften gearbeitet. Es gab nicht mehr viel zu tun. Denn wir haben zu hause diese Arbeit erledigt. Nach wenigen Minuten war es vollbracht. Wir teilten uns auf. Alessandro und ich hatten die Velos mitgenommen, so war klar wer die Schreinerei besuchen wird. Alex kümmerte sich in dieser Zeit um eine genau Zeichnung, mit den Massen. Alessandro und ich, mussten unsere Bestätigungen von zu hause zeigen, worauf es mit der Fahrt losgehen konnte. Der Ort war wie besprochen, die Schreinerei Küng AG. Es war eine 20 Minuten Fahrt ins Emmendorf. Da ich in diesem Geschäft schon eine Schnupperlehre absolviert habe, wusste ich den Ort sofort aufzuspüren. Wir stellten unsere Velos neben dem Eingang hin und betraten das Gebäude. Es war niemand am Eingangspult. Wir waren einwenig unsicher und warteten da einen kurzen Moment. Als dann ein Arbeiter aufkreuzte, begrüßte ich ihn und nannte ihm unser Problem. Er lies mich gar nicht ausreden und und sagt dass der Chef im Balkon sei, der daneben war. Ich öffnete die Tür und Erklärte nochmals die selbe Geschichte.
"Sperrholz", sagte er und stand auf. Er bat uns ihm zu folgen. Ich war überrascht,dass er uns sofort zu
m Materialraum gabracht hatte. Ich rechnete noch mit wenigen fragen. Er zeigte uns noch Einige Sperrholzplatten und wir suchten die besten aus, wonach wir uns bedankten und das Haus verliessen. Danach haben wir das Holz auf Alessandros Velo gebunden, und uns geteilt. Er brachte das Holz zu sich nach Hause, wobei ich den Weg zur Schule zurücklegte.
Ich schloss mein Fahrrad ab und ging ins Schulhaus. Alex hatte schon einige Versuche hintersich, die nicht geklappt haben was ich von weitem sah.

Die Versuch von Alex.

Ich setzte mich zu ihm und befragte ihn nach dem ganauen Plan. Er zupfte ein Blatt aus seiner Mappe. Ich war erstaunt- nach dem erblickten Plan.



Es war jedes Mass aufgezeichnet.






Ich machte mich nach dem studieren sofort selbst an die Arbeit. Ich arbeitete ca. 10 Minuten als es dann schon Läutete. Doch wir haben häute einen wichtigen Schritt für das Projekt gemacht. Meine
angefangene Zeichnung sah so aus.


Die Pausenhalle mit den neu Skizierten Bänken.

Los gehts

An diesem Tag war uns klar, dass es endlich losgehen kann. Doch am Anfang, wurde an den Heften gearbeitet. Es gab nicht mehr viel zu tun. Denn wir haben zu hause diese Arbeit erledigt. Nach wenigen Minuten war es vollbracht. Wir teilten uns auf. Alessandro und ich hatten die Velos mitgenommen, so war klar wer die Schreinerei besuchen wird. Alex kümmerte sich in dieser Zeit um eine genau Zeichnung, mit den Massen. Alessandro und ich, mussten unsere Bestätigungen von zu hause zeigen, worauf es mit der Fahrt losgehen konnte. Der Ort war wie besprochen, die Schreinerei Küng AG. Es war eine 20 Minuten Fahrt ins Emmendorf. Da ich in diesem Geschäft schon eine Schnupperlehre absolviert habe, wusste ich den Ort sofort aufzuspüren. Wir stellten unsere Velos neben dem Eingang hin und betraten das Gebäude. Es war niemand am Eingangspult. Wir waren einwenig unsicher und warteten da einen kurzen Moment. Als dann ein Arbeiter aufkreuzte, begrüßte ich ihn und nannte ihm unser Problem. Er lies mich gar nicht ausreden und und sagt dass der Chef im Balkon sei, der daneben war. Ich öffnete die Tür und Erklärte nochmals die selbe Geschichte.
"Sperrholz", sagte er und stand auf. Er bat uns ihm zu folgen. Ich war überrascht,dass er uns sofort zu
m Materialraum gabracht hatte. Ich rechnete noch mit wenigen fragen. Er zeigte uns noch Einige Sperrholzplatten und wir suchten die besten aus, wonach wir uns bedankten und das Haus verliessen. Danach haben wir das Holz auf Alessandros Velo gebunden, und uns geteilt. Er brachte das Holz zu sich nach Hause, wobei ich den Weg zur Schule zurücklegte.
Ich schloss mein Fahrrad ab und ging ins Schulhaus. Alex hatte schon einige Versuche hintersich, die nicht geklappt haben was ich von weitem sah.

Die Versuch von Alex.

Ich setzte mich zu ihm und befragte ihn nach dem ganauen Plan. Er zupfte ein Blatt aus seiner Mappe. Ich war erstaunt- nach dem erblickten Plan.



Es war jedes Mass aufgezeichnet.






Ich machte mich nach dem studieren sofort selbst an die Arbeit. Ich arbeitete ca. 10 Minuten als es dann schon Läutete. Doch wir haben häute einen wichtigen Schritt für das Projekt gemacht. Meine
angefangene Zeichnung sah so aus.


Die Pausenhalle mit den neu Skizierten Bänken.

Freitag, 9. November 2007

Vermessen

Am Donnerstag wurden die Gruppen in die Zimmer verteilt. Zu jedem Zimmer gehörte eine Lehrperson. Herr Suarez wurde uns zu geteilt. Es ging also im Computerraum weiter mit ausfüllen der 7 Blätter. Mit dieser Arbeit ging es auch am nächsten Tag weiter. Doch wir wollten schon früh mit dem vermessen beginnen. Doch Herr Suarez lies uns nicht gewähren. Den das ausfüllen zu beenden, sollte unsere erste Aufgabe sein. Also blieb uns nichts anderes übrig, als ihm zu gehorchen. Wir machten uns also auf die Arbeit.


Alessandro bei der Arbeit die erledigt werden muss. Es gab viel Arbeit, doch er nahm alles sofort in Angriff, wobei Alex eher ein bisschen mehr unzufrieden.
Er hatte als erster die Blätter ausgefüllt und half dann Alex und mir auf die Sprünge.








Doch nicht nur wir Arbeiteten. Auch der Rest im Zimmer arbeitete sehr fleißig, ob wohl es immer ein bisschen laut war im Zimmer. Auch Herr Suarez war immer an der Arbeit und hatte keine Zeit für eine Pause.
Immer ein Schüler oder eine Schülerin zeigten seine Blätter und er gab dann die Rückmeldung.
Wo man vielleicht noch was ergänzen muss oder verbessern.







Hier ein Arbeiter, der das Projekt alleine ausfuhrt. Auch er hatte keine Zeit für eine 5 Minuten Pause, den die Zeit geht wie im Flug vorbei. Also nutzten alle die kurze Zeit um so weit wie möglich zu kommen.









Nach der Pause bekamen wir die Erlaubnis,das G2 zu vermessen. Wir liefen motiviert die Treppen hoch. Doch da sahen wir das es draußen nass ist und Schneit. Alle hatten die Lust verloren, doch jeder wusste im Hinterkopf, das wie das Heute machen müssen. Sonst würden wir einiges aus dem Zeitplan fallen. Also Augen zu und durch, ging mir durch den Kopf.
Es war "mega" Kalt draußen.
Auf einem Blatt zeichneten wir die Verbmessbareneile auf. Daneben die dazugehörige Zahl.
Meine Füße waren durchnässt doch da die Teamkollegen alles gaben wollte ich keine Ausnahme sein, Messen und Notieren, so ging es weiter.
Wir schrieben die letzte Zahl auf wobei es gleich läutete. Wir waren erleichtert, Pakten die Sachen und gingen in die letzte Stunde.

Freitag, 2. November 2007

Vorstellungsgespräch


In unserem Team war das heutige Hauptthema, das vorstellen des Projekts. Wir waren gut vorbereitet doch wir mussten uns noch bis Ende der Pause, +10 Minuten gedulden, denn andere waren auch noch am Zug. Doch die erste Stunde wurde uns erklärt, wie man die Blätter, die man letzte Stunde bekommen hat, ausfüllen muss. Als es dann nach 10 Blätter läutete, wurde abgebrochen. Doch bevor wir in die Pause stürzten, wurde uns gesagt das wir an den eben erklärten Blätter arbeite müssen.

Als wir das Schulzimmer nach der Pause betraten, ging dieArbeit wieder los. Für das Gespräch war alles bereit also legten wir mit den Blätter los.

Kaum begonnen mussten wir los um rechtzeitig for der Tür zu stehen. Wir betraten das kleine Zimmer und setzten uns auf die drei am Tisch stehenden Stühle. Ich legte dann sofort los, wobei mich die beiden Lehrpersonen gespannt ansahen. Als Alex dann das Wort übernahm war ich schon ein wenig erleichtert. Wir zeigten den Plan und Alessandro beantwortete die Fragen sehr gut. Doch das Problem, haben uns die Lehrpersonen mitgeteilt, sei das Geld.

Wir haben uns entschlossen eine Schreinere zu besuchen, um Reste fon Sperrholz oder sonstige Reste zu bekommen. Den Natur Teil, werden wir im Wald suchen und dann vielleicht ein wenig bearbeiten und dann hinzufügen.

Danach war das Gespräch beendet und wir verliessen den Raum.

Wir widmeten uns danach den guten alten Blätter.


Alex am ausfüllen der Blätter

Doch die Stunde ging wie im Flug vorüber. Schon bald läutete es und alle räumten ihre Sachen ein. Doch für mich ging es dann bei Herr Dünki weiter.