Freitag, 13. Juni 2008

Präsentation

Der Blickkontakt war bei Liri ein wenig besser als bei mir. Er sah mehr ins Publikum als ich. Das habe ich beim reden gemerkt.
Mein Blick viel meistens auf den Spick. Was die Mimik angeht kann ich zu mir nicht viel sagen, weil ich mich ja nicht ansehen kann. Liri machte einen konzentrierten Eindruck und man spürte dadurch, dass er sehr aufgeregt war.
Ich war eigentlich sehr ruhig und überhaupt nicht aufgeregt. Darüber war ich sehr froh. Ich konnte so, ohne Probleme frei sprechen.
Liri war etwas unruhig und bewegte sich immer ein wenig.
Er wechselte immer das Bein.
Ich war auch nicht ganz ruhig. Das muss ich gestehen.
Meine Hände waren im Hosensack oder sie spielten mit dem Spick. Ich merkte es, doch ich konnte es nicht ändern.
Die Weise der Sprache fand ich gut bei uns. Wir sprachen laut und nicht immer in der gleichen Tonlage. Das Tempo beim reden fand ich angemessen und verständlich.
Wir haben die Sätze eigentlich nicht mit vielen verschiedenen Worten gemacht, sondern einfache Wörter benutzt.
Unser Spick besass nur Kernwörter und keine Sätze, so konnten wir spontan Sätze bilden. Damit hatten Liri und ich keine Probleme.
Unsere Präsentation war sehr übersichtlich, und Problemlos.
Ich glaube dass alles sehr überzeugend rüber kam.
Die Fragen die uns gestellt wurden hatte Liri beantwortet. Das war so eigentlich nicht geplant, doch ich war eigentlich noch sehr froh darüber.
Ich hoffe wir konnten eine kleine Spannung bringen, als wir den Plachen runter gezogen haben.
Ich glaube das Liri und ich dass alles sehr glaubwürdig erzählten, und ein wenig Abwechslung einbrachten, mit dem Besuch auf dem Pausenhof.
Ich hoffe dass wir allen klargemacht haben, dass wir eine Herausforderung angegangen, sind und sie überwunden haben. Ich habe das Gefühl, das unsere Präsentation sehr gelungen ist. Wir hatten für das Planen nicht besonders viel Zeit, da wir unser Projekt noch auf den Pausenplatz bringen mussten. Dann brauchte Peter noch unsere Hilfe und so war die Zeit auch schon fast vorbei.

Die anderen Präsentationen waren total verschieden. Einige haben nur 2-3 Minuten gesprochen und andere brauchten einiges mehr als 10 Minuten.
Es gab solche die jeden Arbeitsschritt erklärten und andere, die ihre Arbeit am Schluss zeigten und zuvor alles rund um das Projekt erklärten, wie zum Beilspiel wo man gearbeitet hat, woher das Material…
Nach diesem Schema gingen wir vor.
Doch dies machten eigentlich nur die, die eine Handwerkliche Arbeit hatten.

Freitag, 6. Juni 2008

Abgabe


Es stand ein Pult beim Eingang, hinter dem Herr Suaerez sass und die Mappen in Empfang nahm.
Liri und ich waren bereit, was der Grund war das wir früh abgeben konnten.
Es gab nicht viel zu reden, wir gaben die Mappen ab, wonach wir noch über den Transport redeten.
Es ist klar das es ein schweres Objekt ist.
Doch, es ist noch nicht sicher, vielleicht kann mein 19 Jähriger Bruder mit seinem Geschäftsauto kurz eine Stunde Zeit nehmen. Das währe für uns sehr wichtig.

Auf dem Bild gibt Brian seine Arbeit Herrn Suarez ab.

Liri war gut gelaunt, den unsere Abgabe lief gut.

Wir begannen mit der Präsentation, ohne lang zu zögern. Doch es gibt keine lange Pause, denn die Präsentation findet schon am Mittwoch statt.
Doch unser Projekt ist beendet zu Hause. Das macht uns gute Laune.

Ich hoffe das an diesem Mittwoch alles nach Plan läuft, und dann ein guter Abschluss folgt.

Freitag, 30. Mai 2008

Kontrolle

Liri und ich wollten wie normal die Unterschrifft verlangen , als uns mitgeteilt wurde, das heute eine Kontrolle durchgeführt wird. Doch wir haben ja nichts zu beführchten.
So trafen wir uns bei mir zuhause und Liri und ich erzählten was zu sehen war. Herr Suarez machte einen zufriedenen Eindruck was mich erfreute. Wir sprachen noch kurz den Tranzport an, doch das wissen wir noch nicht zu lösen.


Da ging Herr Suarez auch schon weiter. Er besuchte noch andere Schüler.


Liri und ich versuchten dan unser altes Problem zu lösen, den Tacker zu reparieren. Mit allen miteln versuchten wir es bis Liri die Geduld verlor. Er griff zum Bohrer und fing an zu bohren. Doch irgendwie hat er es geschaft das ganze zum rechten zu richten.



So konnte es dan auch weiter gehen. Doch immer wieder gab es Probleme mit dem Tacker. So kamen wir nicht weit.

Eine Seite ist jetzt fest und die zweite ist in Arbeit. Nciht besonder fleissig war das. Doch uns war bewusst das es nicht immer das beste rausholen können.

Trotzdem sind wir immer noch gut in der Zeit, da wir in den Ferien viel Zeit investiert haben. Die Schrifftliche Arbeit haben wir auch im griff. Also ruig bleiben und weiter arbeiten


Freitag, 23. Mai 2008

2. Meilenstein

Liri und ich kamen nicht am als erstes dran. Also wechselten wir das Zimmer und besprachen zu zweit was wir genau erzählen wollen. Ich nahm das Blatt mit den Bilder zur Hand und wir diskutierten. Dan kam Osman ins Schulzimmer und rief uns zu Herrn Suarez. Wir setzten uns und wir begannen sofort. Wir haben Bilder mitgebracht, die Arbeiten zeigen, die noch erledigt werden müssen.
Als alles besprochen war machten wir uns auf, um den Stoff bei Liri zuhause abzuholen.


Das alles ein wenig aufeinander stimmt, benutzten wir den selben Stoff. Es sind Resten vom Polster.

Ich schnitt sie zu und LIri tackerte sie an.

Doch dan funktionierte der Taker plötzlich nicht mehr. Er nahm das ganze auseinander und verlohr beim zusammen setzen eine Mutter. So funktionierte der Taker nicht mehr. Er konnte nicht mehr weiter machen. Doch die Zeit war sowieso schon bald durch. Wir hatten sehr wenig Zeit an diesem Freitag.


So hätte es eigentlich nach dem Freitag aussehen sollen, doch mit diesem Problem hatten wir nicht gerechnet.
Doch wen wir auf den 2. Meilenstein zurückblicken, könne wir recht zufrieden sein. Es gab keine grossen Problemen die unser Projekt schädigen können.
Doch ein Problem haben wir, wie wollen wir die grosse schwere Hollywoodschaukel transportieren?
Auf diese Frage müssen wir noch eine Antwort suchen.

Montag, 19. Mai 2008

Projektwoche

Liri und ich fanden in den Atelie keine Zeit. Auch am Mittwoch ging es nicht, da ich am Mittwoch Nachmittag meinen Roller holen konnte.

Freitag, 9. Mai 2008

Immer wieder getroffen

Auf dem Bild ist zu sehen, was Liri und ich uns im Jumbo gekauft haben.
Wir waren auf der suche nach Schrauben, und haben es dan entdeckt. Es ist eine Gewindstange die wir mit dem Winkelschleiffer zuschneiden können. Es kommt am Ende einiges billiger als immer Schrauben zu kaufen. Wir brauchen aber zwei Muttern.
So konnten wir belibige Schraubengrössen machen ohne immer einzukaufen.
Dies kaufften wir am Donnerstag Morgen. Am Dienstag fiengen wir mit dem Dach an. Eine mühsame Arbeit. Ein Drat mussten wir zu einem 4-Eck bilden was Endlos zeit brauchte.
Das Dach machen wir aus einem Zelt Plachen.


Am Freitag nach dem Werken, strichen wir die neu befestigten Teile an.
Es waren an jeder Seite zwei. Auf der einen Seite machten wir die Latte tieffer an, wiel da unsere Apstellfläche angebracht werden muss. Doch dies konnten wir noch nicht anbringen wie der Lag noch trocknen muss, und die Zeit fehlte.

Wir hatten auf einer Seite ein Problem, das wir aber heute lösen konnten.
Es waren auf einer Seite zu lange Schrauben. Die
wir dann nicht festgenug anzihen konnten.
Also forschte ich in meiner Garage und fand doch noch angepasste Schrauben.
Also mussten wir sie auswechseln.



Auf dem Bild ist zu sehen, wie der kleine Schrank dan befestigt wird. Auf dem neu angestrichenen Balken wird es dann stehen, und mit dem Winkel befestigt. An den Ecken des Schranken muss dan der kleine Schrank einwenig den Seitenbalken berühren, den wir dan mit Schrauben verbinden.


Es war für mich eine erfolgreiche Woche.



Freitag, 25. April 2008

Am Donnerstag schrieben Liri und ich den Anfang des Hauptteiles. Etwa eine A4 Seite konnten wir in dieser Stunde füllen.
Es umfasste den Anfang unseres Projekts, wo wir das Material auftrieben und wie wir zum Anfang planten.
Doch am Freitag war am Anfang ein Riesen Stress. Alle brauchten Herr Suarez doch wir
hätten nur eine Unterschrift gebraucht, doch da stieß mich jemand an den Lichtschalter und das Licht löschte. Doch bevor ich etwas sagen konnte schickte uns der Lehrer aus dem Schulzimmer. So verloren wir Zeit.
Nach einiger Zeit konnten wir dann das Schulhaus verlassen mit der Unterschrift in der Tasche.


Wir spraiten den Rest fertig, was sehr schnell erledigt war.
Hier liegt der Bank auf dem Boden nach hinten gekippt weil die hintere Seite noch nicht ganz fertig war und das dann die Farbe nicht nach unten läuft.

Diese Arbeit hatten wir schnell.
Doch dann wollte Liri plötzlich seine beiden Holzbalken Zughause holen worüber ich mich sehr aufregte. Denn das hätten wir auch auf dem Weg machen können, oder ein ander mal.
Aber nein er wollte unbedingt jetzt.


Ich musste dann also nach geben.
Also verliessen wir den Arbeitsplatz und gingen den halben Weg wieder zurück und dann zu Liri nach hause.
Die Balken waren sehr leicht, also täuscht das Bild ein wenig.
Dieses Foto schoss ich während dem spatzieren.

Was wir mit diesen Balken machen wollten wussten wir genau, also begannen wir bei der Ankunft auch gleich mit der Arbeit.
Einzeichnen Sägen war der Auftrag,was sofort ausgeführt wurde.


Liri der sonst ein wenig scheu war nahm dieses mal die Säge in die Hand und legte los.
Er machte es etwa so wie ich, also verstand ich zuvor seine Angst nicht.

Liri hatte zum Anfang vor den Balken unten zu platzieren, so dass es nicht mehr hin und her Wakeln kann.
Es brauchte aber seine Zeit bis er verstand, dass das nicht die Lösung für das Wackeln ist.
Wir mussten also das ganze so verbessern, das der Balken im oberen Bereich, die beiden Seiten verbindet.

Es reichte nicht um die Löcher vor zu Bohren, den die Zeit war schon wieder um und die Schrauben hatten wir auch noch nicht am Platz.
Also entschieden wir, den Arbeitsorgt zu verlassen, aber zuerst wollten wir noch den Bank aufhängen.
Da bemerkten wir ein Problem.
Wen wir den Balken oben anbringen streift es das Seil.
Da war uns klar da muss eine Lösung hin.






Wir betrachteten es genauer und stellten fest, das nicht sehr fiel fehlte. Doch so lassen können wir es nicht, denn nach einigen Jahren würde durch die Reibung das Seil oder derBalken Schaden tragenund das wollen wir verhindern.

Wir werden, was sich nach einer Diskusion ergab, den Balken so zu verkleinern, dass die Reibung nicht mehr zu Stande kommt.
Doch das besprachen wir auf dem Weg zur Schule.

Als ich ins Schulzimmer trat, war es einiges ruhiger als beim verlassen. Herr Suarez war nicht mehr so gesucht wie beim gehen. Also konnten wir uns wieder normal bei ihm Bergrussen.
Ich begann dann etwa 5 Minuten den Blogg zu schreiben und dann klingelte es auch schon wieder. Und ich verließ das Schulzimmer wieder.