Der Blickkontakt war bei Liri ein wenig besser als bei mir. Er sah mehr ins Publikum als ich. Das habe ich beim reden gemerkt.
Mein Blick viel meistens auf den Spick. Was die Mimik angeht kann ich zu mir nicht viel sagen, weil ich mich ja nicht ansehen kann. Liri machte einen konzentrierten Eindruck und man spürte dadurch, dass er sehr aufgeregt war.
Ich war eigentlich sehr ruhig und überhaupt nicht aufgeregt. Darüber war ich sehr froh. Ich konnte so, ohne Probleme frei sprechen.
Liri war etwas unruhig und bewegte sich immer ein wenig.
Er wechselte immer das Bein.
Ich war auch nicht ganz ruhig. Das muss ich gestehen.
Meine Hände waren im Hosensack oder sie spielten mit dem Spick. Ich merkte es, doch ich konnte es nicht ändern.
Die Weise der Sprache fand ich gut bei uns. Wir sprachen laut und nicht immer in der gleichen Tonlage. Das Tempo beim reden fand ich angemessen und verständlich.
Wir haben die Sätze eigentlich nicht mit vielen verschiedenen Worten gemacht, sondern einfache Wörter benutzt.
Unser Spick besass nur Kernwörter und keine Sätze, so konnten wir spontan Sätze bilden. Damit hatten Liri und ich keine Probleme.
Unsere Präsentation war sehr übersichtlich, und Problemlos.
Ich glaube dass alles sehr überzeugend rüber kam.
Die Fragen die uns gestellt wurden hatte Liri beantwortet. Das war so eigentlich nicht geplant, doch ich war eigentlich noch sehr froh darüber.
Ich hoffe wir konnten eine kleine Spannung bringen, als wir den Plachen runter gezogen haben.
Ich glaube das Liri und ich dass alles sehr glaubwürdig erzählten, und ein wenig Abwechslung einbrachten, mit dem Besuch auf dem Pausenhof.
Ich hoffe dass wir allen klargemacht haben, dass wir eine Herausforderung angegangen, sind und sie überwunden haben. Ich habe das Gefühl, das unsere Präsentation sehr gelungen ist. Wir hatten für das Planen nicht besonders viel Zeit, da wir unser Projekt noch auf den Pausenplatz bringen mussten. Dann brauchte Peter noch unsere Hilfe und so war die Zeit auch schon fast vorbei.
Die anderen Präsentationen waren total verschieden. Einige haben nur 2-3 Minuten gesprochen und andere brauchten einiges mehr als 10 Minuten.
Es gab solche die jeden Arbeitsschritt erklärten und andere, die ihre Arbeit am Schluss zeigten und zuvor alles rund um das Projekt erklärten, wie zum Beilspiel wo man gearbeitet hat, woher das Material…
Nach diesem Schema gingen wir vor.
Doch dies machten eigentlich nur die, die eine Handwerkliche Arbeit hatten.
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