Ganz neu

Liri und ich haben uns Bilder runtergeladen, die wir bei vorstellen zeigten. Die Lehrer waren zum Anfang sehr gut zufrieden mit der Idee. Da wir genau zeigen konnte wie was aussehen sollte. Doch dann kam ihnen alles ein wenig zu nachgebaut vor doch dazu hatten wir auch schon Ideen geplant, die wir auch dann gleich aufzählten. So konnten wir die Lehrpersonen überzeugen, unsere Idee zu verwirklichen.

So war der Ablauf im kleinen Kämmerchen, der nach unserer Ansich sehr gut verlaufen ist.

Doch uns war schon klar, dass wir nicht ohne Probleme durchkommen werden. Ein schon erspähtes Problem ist der Anschluss, zwischen der obersten Stange und den Stangen zum Sitz.


Mit Liri, auf dem Bild zu sehen, macht es spass zu Arbeiten. Ich finde gut das man man mit ihm gut konzentriert arbeiten kann.

Er denkt an sehr vieles, so das man merk, dass er zuvor schon ein Projekt geleitet hat, das Problem los über die Bühne ging.





Marina und Diana arbeiteten an den Blätter, an den wir uns auch noch machen müssen. Dies Arbeit gefällt niemandem richtig, aber es muss eben doch sein.

Präsentation

Alessandro schnuppert, und Alex und ich waren total aufgeregt.So ging es mir vor der Präsentation, G2 rund um neu.
Doch wir hielten uns an unser Programm und meisterten so den Vortrag.
- Als erstes begrüßen, und Alessandro absagen.
- Beschaffung des Materials erklären
- Bilder aufhängen und erklären
- Verlauf der Meilensteine erklären
- Projekt zeigen
- verabschieden ( was allerdings zu früh kam)
So sah der Spickzettel aus, den wir während des Vortrages in den Händen hielten

Rückblick

Es war ein gut geplantes Projekt, das mit schnell beschaffendem Holz noch besser lief. Auch das arbeiten lief gut, da gab es für mich nichts zu meckern. Doch für den 2. Meilenstein waren die Arbeiten nicht da was mich sehr aufregte. Es war eine Arbeit die viel Zeit brauchte, aber das wir am Ende so einen Stress hatten, hätte ich nicht für möglich gehalten. Zum Teil wurde auch sehr wenig an der Schriftlichen Arbeit gearbeitet. Ich war zum Teil schon ein wenig enttäuscht von meinen Kameraden, das sie mich einfach die meisten arbeiten machen ließen.
Doch am Ende das Produkt ansehe bin ich sehr zufrieden. Ich habe es mir genau so vorgrstellt.
Einiges habe ich gelernt. Zum Beispiel, dass der Leim an warmer Luft schneller Trocknet oder das man Handschuhe beim Färben trägt, sonst wird man die Farbe nie los. Das hebe ich am Freitag besonders zu spüren bekommen. Den danach hatte ich immer noch eine Stunde bei Herrn Dünki, der mich einmal auf die Farbigen Hände ansprach.
Ich bin sehr positiv überrascht das wir so gut wie keine Probleme hatten, was von einer guten Planung zeugt. die Arbeiten haben mir aber im grossen und ganzen sehr gut gefallen.

Vorträge

Nach den Ferien standen die Vorträge an, die ganz unterschiedlich waren. Bei einigen gab es kleine Macken, die aber nur wenigen auffielen. Unsere Gruppe konnte fon den Fehler der anderen Profitieren.
Zum Beispiel am richtigen Ort stehen, so das man den Zuhörer nicht die sicht verdeckt. Ich finde das es stört wen man im Weg steht oder for der Nase vorbei spatziert. Also haben wir die Power Point presentation gestrichen. Es gibt dan noch mehr Gründe, dass wir dies nicht durch führten. Wie zum beispiel, dass das Programm nicht am eigenen PC vorhanden ist. Oder das autreiben einens Laptobs.
Dan sah ich die super volien fon Philipp die mich begeisterten. Ich habe mich dan bei ihm erkundigt, woher er diese habe. Doch da er sie zuhause gedruckt hatt und nicht gerade Billig sind entschied ich mich, auch dies wegzulassen. Meine Team Kollegen waren der selben Meinung.

Wir werden also ein schönes Plakat gestalten das wir dan forallen aufstellen. Bilder in der Klasse herumgeben so das alles umfänglich erklärt werden kann.