Freitag, 25. April 2008

Am Donnerstag schrieben Liri und ich den Anfang des Hauptteiles. Etwa eine A4 Seite konnten wir in dieser Stunde füllen.
Es umfasste den Anfang unseres Projekts, wo wir das Material auftrieben und wie wir zum Anfang planten.
Doch am Freitag war am Anfang ein Riesen Stress. Alle brauchten Herr Suarez doch wir
hätten nur eine Unterschrift gebraucht, doch da stieß mich jemand an den Lichtschalter und das Licht löschte. Doch bevor ich etwas sagen konnte schickte uns der Lehrer aus dem Schulzimmer. So verloren wir Zeit.
Nach einiger Zeit konnten wir dann das Schulhaus verlassen mit der Unterschrift in der Tasche.


Wir spraiten den Rest fertig, was sehr schnell erledigt war.
Hier liegt der Bank auf dem Boden nach hinten gekippt weil die hintere Seite noch nicht ganz fertig war und das dann die Farbe nicht nach unten läuft.

Diese Arbeit hatten wir schnell.
Doch dann wollte Liri plötzlich seine beiden Holzbalken Zughause holen worüber ich mich sehr aufregte. Denn das hätten wir auch auf dem Weg machen können, oder ein ander mal.
Aber nein er wollte unbedingt jetzt.


Ich musste dann also nach geben.
Also verliessen wir den Arbeitsplatz und gingen den halben Weg wieder zurück und dann zu Liri nach hause.
Die Balken waren sehr leicht, also täuscht das Bild ein wenig.
Dieses Foto schoss ich während dem spatzieren.

Was wir mit diesen Balken machen wollten wussten wir genau, also begannen wir bei der Ankunft auch gleich mit der Arbeit.
Einzeichnen Sägen war der Auftrag,was sofort ausgeführt wurde.


Liri der sonst ein wenig scheu war nahm dieses mal die Säge in die Hand und legte los.
Er machte es etwa so wie ich, also verstand ich zuvor seine Angst nicht.

Liri hatte zum Anfang vor den Balken unten zu platzieren, so dass es nicht mehr hin und her Wakeln kann.
Es brauchte aber seine Zeit bis er verstand, dass das nicht die Lösung für das Wackeln ist.
Wir mussten also das ganze so verbessern, das der Balken im oberen Bereich, die beiden Seiten verbindet.

Es reichte nicht um die Löcher vor zu Bohren, den die Zeit war schon wieder um und die Schrauben hatten wir auch noch nicht am Platz.
Also entschieden wir, den Arbeitsorgt zu verlassen, aber zuerst wollten wir noch den Bank aufhängen.
Da bemerkten wir ein Problem.
Wen wir den Balken oben anbringen streift es das Seil.
Da war uns klar da muss eine Lösung hin.






Wir betrachteten es genauer und stellten fest, das nicht sehr fiel fehlte. Doch so lassen können wir es nicht, denn nach einigen Jahren würde durch die Reibung das Seil oder derBalken Schaden tragenund das wollen wir verhindern.

Wir werden, was sich nach einer Diskusion ergab, den Balken so zu verkleinern, dass die Reibung nicht mehr zu Stande kommt.
Doch das besprachen wir auf dem Weg zur Schule.

Als ich ins Schulzimmer trat, war es einiges ruhiger als beim verlassen. Herr Suarez war nicht mehr so gesucht wie beim gehen. Also konnten wir uns wieder normal bei ihm Bergrussen.
Ich begann dann etwa 5 Minuten den Blogg zu schreiben und dann klingelte es auch schon wieder. Und ich verließ das Schulzimmer wieder.

Freitag, 18. April 2008

Verbesserung

Auf dem Bild ist das Ergebnis zu sehen, das wir mit meiner Mutter Zusammen genäht haben. Es handelt sich um das Seitenpolster, das wir auch für die Sitzflächen brauchen gemacht haben.
Es ist aus sehr starkem Stoff gemacht, den wir in blau am schönsten fanden.
Die langen Teile sind für den längeren Teil der Lähne, die nach vorne ragen.
Dann leicht nach unten die kleineren Polster die der Hand Bequemlichkeit geben sollen.
Das stellt sich dann heraus.




Es musste eine Verbesserung der Seile geben, stellten wir fest. Den wir waren uns nicht sicher, ob es großes Gewicht halten wird.
Wir haben den Knoten mit einem Lötzinn
so verschmolzen, das er auf keinen Fall an dem Eisenplätzchen durch rutschen kann.

Auf dem unteren Bild sieht man es genauer.
Es ist da fertig und zum aufhängen bereit.
Doch hier ist es mitten in der Verarbeitung.
Manchmal unbequem sitzen gehört hier dazu, und ist viel angesagt.



Dies mussten wir verbessern, denn die Gefahr war zu groß, das es durchrutscht und die sich darauf sitzende Person verletzt, und der Bank grossen schaden nehmen würde.
Am Anfang war ich ein wenig skeptisch doch liri war sich sehr sicher, also habe ich vertraut
und ich wurde nicht enttäuscht.
Wir konnten es am Ende nicht lassen, unser Gesäß darauf zu setzten.
Also hieß es aufhängen, und alles wegräumen.
Fotos wurden geschossen, und die Ruhe beim hin und herwanken wurde genossen.
Doch ein Problem wurde festgestellt.
Beim darauf setzten drehte sich der Bank leicht nach vorne ab, was uns zur Diskusion zwang. Wir diskutierten das Problem brachen Lösungen, sahen dabei for- und nachteile an. Eine gute Idee wäre oben einen Knoten zu machen um dann dem rutschen ein Ende gesetzt.
Doch da wir nach einer anstrengenden Woche müde waren und es schon halb fünf war beendeten wir hier unser Werk und gingen nach einer Erfolgreichen Woche nachhause.
So habe ich diese Woche PU erlebt.

Freitag, 11. April 2008

Arbeitslust

Momentan ist es eine Freude für uns beide, den wir arbeiten sehr gerne an unserem Projekt.
Auf dem Bild ist zu sehen, was unter dem Bank die Lähne und die Sitzfläche verbindet.
Es wurde aus einigermassen aus leichtem Holz gebaut.
Wir wollen ja nicht, dass der Sitz zu schwer wird, dass es am Schluss an dem liegt, dass es nicht mehr Gewicht verträgt.






Das Polster haben wir aus einem alten Sofa entzogen, das im Müll gelandet wäre.
Auf dem Bild ist zu sehen, dass das Polster eingepackt ist. Das war am Anfang auch so geplant. Doch dann gab es Geräusche beim bewegen. so entschieden wir es wieder zu entsorgen und nur den Stoff zu nehmen. Wir haben uns geeinigt das wir die Kissen mit Klettverschlüssen befestigen, um bei eintreffenden Regen, den Stoff sofort in Schutz zu bringen.





Liri und ich haben es immer wieder zusammen gestellt um zu sehen ob alles richtig berechnet und eingestellt ist, bis wir zum nächsten Schritt gingen.

Den Fehler dürfen wir bei der Bank keine geschehen, den das kann alles gesehen werden.

Obwohl es auf den ersten Blick nicht besonders Stabil aussieht, ( Nicht befestigt ) bin ich überzeugt, dass es seine Aufgabe erledigen wird.





Nein es ist nicht angemalt.
Wir haben einen Sprai genommen der das Holz Schutz vor Fäulnis und Pilze am Holz.

Es wird dann mit der Sitzfläche verschraubt, und die Lähne wird dann am hinteren stehenden Holz
befestigt.


Den größten Teil wird man nicht mehr sehen von diesem Gerüst.




Die gelbe Platte ist schon am Gerüst befestigt, und der Obere Teil braucht nur noch die Platte die Liri gerade am Zuschneiden ist.
Als sie Bereit war wurde auch die große Platte am Gerüst befestigt.
Wir haben am Freitag die Bankteile zusammengesetzt. Wir haben sehr schnell und Gut gearbeitet, es hat mich sehr gefreut, denn wir haben schon so gut wie alle Teile bereit, doch es fehlt nur noch das Poster, das am Wochenende bearbeitet werden sollte.


Die meisten arbeiten und Bilder sind noch von den Ferien. Wir waren in den Ferien sehr fleißig und haben uns oft getroffen um zu Arbeiten. Es macht mir Riesen Spass!!!!