
Es ist aus sehr starkem Stoff gemacht, den wir in blau am schönsten fanden.
Die langen Teile sind für den längeren Teil der Lähne, die nach vorne ragen.
Dann leicht nach unten die kleineren Polster die der Hand Bequemlichkeit geben sollen.
Das stellt sich dann heraus.

Wir haben den Knoten mit einem Lötzinn so verschmolzen, das er auf keinen Fall an dem Eisenplätzchen durch rutschen kann.
Auf dem unteren Bild sieht man es genauer.
Es ist da fertig und zum aufhängen bereit.
Doch hier ist es mitten in der Verarbeitung.
Manchmal unbequem sitzen gehört hier dazu, und ist viel angesagt.

Am Anfang war ich ein wenig skeptisch doch liri war sich sehr sicher, also habe ich vertraut
und ich wurde nicht enttäuscht.
Wir konnten es am Ende nicht lassen, unser Gesäß darauf zu setzten.
Also hieß es aufhängen, und alles wegräumen.
Fotos wurden geschossen, und die Ruhe beim hin und herwanken wurde genossen.
Doch ein Problem wurde festgestellt.
Beim darauf setzten drehte sich der Bank leicht nach vorne ab, was uns zur Diskusion zwang. Wir diskutierten das Problem brachen Lösungen, sahen dabei for- und nachteile an. Eine gute Idee wäre oben einen Knoten zu machen um dann dem rutschen ein Ende gesetzt.
Doch da wir nach einer anstrengenden Woche müde waren und es schon halb fünf war beendeten wir hier unser Werk und gingen nach einer Erfolgreichen Woche nachhause.
So habe ich diese Woche PU erlebt.
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